Morbus Parkinson

Bei Morbus Parkinson kommt es zum Verlust von Nervenzellen in der Substantia nigra, einem Bereich des Gehirns, der Dopamin produziert.

 

Dopamin ist essenziell für die reibungslose Übertragung von Bewegungsimpulsen. Der Dopaminmangel führt dazu, dass die Bewegungen langsamer, weniger kontrolliert und steifer werden.

 

Mit fortschreitender Erkrankung sind auch andere Botenstoffe wie Serotonin betroffen, was zu nicht-motorischen Symptomen wie Stimmungsschwankungen beiträgt.

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Die Erkrankung verläuft progressiv, wobei die Ausprägung und der Verlauf individuell variieren. Häufige Symptome sind:

• Motorische Beschwerden: Zittern, Steifheit, verlangsamte Bewegungen, Schwierigkeiten beim Gehen oder bei Alltagsbewegungen.

• Nicht-motorische Beschwerden: Schlafstörungen, Depressionen, Angst, Müdigkeit, Schmerzen, Verstopfung oder Geruchsstörungen.

Morbus Parkinson ist eine progressive Erkrankung, was bedeutet, dass sich die Symptome im Laufe der Zeit verschlimmern können. Die Ausprägung und der Verlauf variieren jedoch stark von Person zu Person. Häufige Symptome sind:

• Motorische Beschwerden:
  Zittern, Steifheit, verlangsamte Bewegungen, Schwierigkeiten beim Gehen oder bei Alltagsbewegungen.

• Nicht-motorische Beschwerden:
  Schlafstörungen, Depressionen, Angst, Müdigkeit, Schmerzen, Verstopfung oder Geruchsstörungen.

• Spätstadium:
  In späteren Phasen kann es zu stärkeren Einschränkungen der Beweglichkeit und der kognitiven Fähigkeiten kommen.

Die frühzeitige Therapie ist entscheidend, um die Lebensqualität zu erhalten und den Fortschritt der Symptome zu verlangsamen.

Ein gezieltes und vielseitiges Behandlungsprogramm kann die Symptome von Parkinson spürbar lindern und die Beweglichkeit verbessern. Hier setzt meine Arbeit an:

1. Bewegungsübungen:

   • Förderung der Beweglichkeit

   • Training der Feinmotorik und Unterstützung bei alltäglichen Bewegungsabläufen.

   • Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht, um Stürzen vorzubeugen.

2. Gang- und Haltungstraining:

   • Schulung eines stabilen und sicheren Gangbildes.

3. Entspannungs- und Atemtechniken:

   • Anleitung von Entspannungstechniken.

   • Atemübungen zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung und der Sprechfunktion.

4. Mentale Unterstützung und Aufklärung:

   • Techniken, um mit Ängsten und Stress besser umzugehen.

   • Stärkung des Selbstbewusstseins und des positiven Umgangs mit der Erkrankung.​